Willkommen in meinem Tagebuch
Hier lasse ich euch regelmäßig an meinem Alltag, meinen Gedanken und meinem kreativen Schaffen teilhaben. Ob ich an neuen Songs arbeite, live auf TikTok gehe oder an meinem nächsten Buch schreibe – hier erfährst du alles aus erster Hand.
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Es ist meine Art, euch mitzunehmen auf die Reise, die das Leben als Künstler und Fußballfan mit sich bringt. Mal ernst, mal lustig, aber immer ehrlich. Ich freue mich, wenn du mich auf diesem Weg begleitest und wir gemeinsam diese Momente teilen.
Also, mach es dir bequem, schnapp dir eine Tasse Kaffee oder Tee und tauche ein in mein Leben hinter den Kulissen!
Oktober 2024
Liebes Tagebuch,
heute war wieder einer dieser Tage. Weißt du, einer von denen, die sich anfühlen, als würde die Zeit stillstehen, obwohl sie unaufhörlich weiterläuft. Und ich? Ich fühl mich wie eingefroren darin. Als wäre ich nur ein Beobachter, festgenagelt auf der Zuschauerbank meines eigenen Lebens. Was hab ich heute gemacht? Ganz ehrlich? Frag mich nicht. Ich wüsste es selbst nicht. Der Tag ist einfach so an mir vorbeigegangen. Ich hab da gesessen, gelegen, mal hier, mal da, stundenlang im Bett – gegrübelt, die Gedanken hin und her geschoben, bis sie mir schwer auf der Brust lagen.
Kennst du das, wenn die Gedanken laut werden? So laut, dass es wie eine Kakophonie im Kopf klingt? So laut, dass du denkst, selbst wenn du dir die Ohren zuhältst, wärst du davon nicht befreit? Heute war so ein Tag. Ein Tag, an dem jeder Gedanke gefühlt ins Unendliche lief, sich im Kreis drehte und mich festhielt. Ein Gedanke, ein Zweifel, die Frage, warum ich so viel habe, was noch gemacht werden will, und ob ich das alles noch schaffe. 57 Jahre bin ich jetzt. 57 – das klingt manchmal wie ein verdammtes Enddatum, obwohl ich weiß, dass es das nicht ist. Aber dennoch, es wird eng. Die Zeit läuft mir davon, ich seh das ganz klar.
Da gibt’s noch so viele Lieder, die ich singen will, so viele Songs, die noch nicht auf Papier stehen, die nur in meinem Kopf existieren, Melodien, die ich jeden Tag neu schreibe und wieder vergesse, weil es einfach zu viele sind. Und da sind Bücher, die ich noch schreiben will, Geschichten, die erzählt werden müssen. Und dann sitz ich hier und frag mich, wie lange mir noch bleibt. Ein Jahr? Zehn? Oder schleicht sich irgendwann die Dunkelheit an und nimmt alles mit?
Um mich herum kommen die Einschläge immer näher. Früher waren das nur entfernte Echos, doch heute sind es Leute, mit denen ich aufgewachsen bin. Gesichter, die einst so lebendig waren, verschwinden einfach. Manche bleiben in meiner Erinnerung, andere verblassen langsam, als hätte das Leben beschlossen, sie sanft zu löschen. Und dann frag ich mich, wie lange ich noch hab. Wie lang hab ich noch die Kraft, mich an alles zu erinnern? Wie lange bleibt mein Verstand klar? Und was bleibt eigentlich, wenn ich irgendwann nicht mehr bin?
Heute war ein Tag voller Fragen, die keine Antworten suchen. Ein Tag voller Zweifel, die sich in meine Gedanken fressen, wie ein Parasit, der einfach nicht loslässt. Ich stell mich selbst in Frage, stell die Welt in Frage, und das Schlimmste? Ich hab keine Antworten. Das Einzige, was bleibt, ist dieser lähmende Selbstzweifel, dieser stille Begleiter, der mich packt und einfach nicht loslässt. Und es gibt Tage, an denen er mich fest im Griff hat, an denen ich keinen Ausweg seh, außer einfach da zu liegen und das zu ertragen. Heute war so ein Tag.
Ich hasse diese Tage. Sie rauben mir die Kraft, den Mut, und lassen mich zurück mit nichts als einem Haufen unvollendeter Gedanken, die sich anfühlen wie zerknülltes Papier am Boden. Und doch – vielleicht, ganz vielleicht, ist genau das der Stoff, aus dem die Songs entstehen. Vielleicht, weißt du, vielleicht ist das der Song, den ich schreiben muss. Nicht für SchalkesOpa, den Strahlemann, der mit seinen Liedern Mut macht und Hoffnung bringt. Nein, heute ist das ein Song für die Zeitgeistrebellen. Die, die nicht davor zurückschrecken, meine düsteren Gedanken in Melodien zu fassen. Die, die schon so manche Schattenseite von mir besungen haben, die schon mal die dunklen Töne angeschlagen haben.
Vielleicht wird das hier ein Song über das Gefühl, stillzustehen, während die Zeit einfach weiterläuft. Über das Wissen, dass alles irgendwann vorbei ist und dass diese Tatsache uns Menschen zerbrechlich und stark zugleich macht. Es könnte ein Song werden über die lähmende Angst, nicht genug Zeit zu haben, nicht genug Raum, um all das in die Welt zu bringen, was noch in mir steckt. Vielleicht wird das ein Song über all die verlorenen Tage, die einfach so an mir vorbeiziehen und nichts hinterlassen als die stille Frage: Warum überhaupt weitermachen?
Und vielleicht, vielleicht bringt dieser Song am Ende etwas Licht in die Dunkelheit. Nicht viel, aber genug, um weiterzumachen. Genug, um zu sehen, dass selbst die schwarzen Tage ihre Bedeutung haben, selbst wenn ich sie nicht verstehe. Vielleicht kann dieser Song jemandem zeigen, dass er nicht allein ist, dass wir alle manchmal verloren sind, dass wir alle Tage haben, an denen wir uns und die Welt in Frage stellen.
Denn am Ende, weißt du, am Ende bleibt immer die Musik. Und wenn die Worte nicht reichen, wenn die Gedanken nicht aufhören, sich zu drehen, dann ist die Musik das Einzige, was noch bleibt. Die Musik, die alles sagt, was ich nicht aussprechen kann. Vielleicht ist das der Grund, warum ich das alles mache. Vielleicht ist das der Grund, warum ich weitermache, auch wenn die Tage manchmal endlos dunkel sind.
Also, liebes Tagebuch, vielleicht wird das hier ein neuer Anfang. Vielleicht ist das der Moment, an dem ich die Dunkelheit nehme und etwas daraus mache. Einen Song für die Zeitgeistrebellen, ein Stück für all die anderen, die sich genauso fühlen. Ein Lied, das sagt: „Ich bin hier, ich bin noch da, und ich werde nicht aufgeben.“ Auch wenn es sich manchmal so anfühlt, als wäre genau das das Einfachste.
Vielleicht, weißt du, vielleicht ist genau das der Weg, um wieder zurück ins Licht zu finden.
#schalkesopa #zeitgeistrebellen #tagebuch #dunkletage #selbstzweifel #depression #durchhalten #poetryslam #songwriting #lebenalskünstler #gedankenschwere #kämpfen
Liebes Tagebuch,
heute war so ein Tag, voll mit Überraschungen. Nicht der Art, dass Mario Basler Schalke 04 trainieren will – hömma, das wär schon was! – aber trotzdem so ein Tag, der mich mal kurz aufhorchen lässt. Klar, Vorurteile hab ich, wer nicht? Doch es wär mal schön, wenn jemand wie Basler, einer mit Ahnung und Kante, meinem Verein helfen würde. Aber ich schweife ab.
Zurück zur Sache.
Kennste die GEMA? Diese Behörde für Künstler, so alt, wie sie sperrig klingt: Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte. Sie sichert unser geistiges Zeug ab, sorgt, dass keiner ungefragt mein Zeug nutzt – meine Texte, meine Melodien. Für das alles kassiert die GEMA Kohle, damit ich am Ende fair was davon habe.
Heute, da fand ich in meinem virtuellen Briefkasten ein Schreiben von eben dieser GEMA. „Herr SchalkesOpa, da sind Titel auf Spotify, die nicht angemeldet sind. Sind die von Ihnen?“ Ja, und da fiel auch das Steigerlied – kennt jeder, ich hab’s gecovert, aber die Urheberrechte? Die hab ich nicht. Also klarstellen, wer hier die Rechte hat, was ich nur gesungen hab, und was mir wirklich gehört. Der normale Wahnsinn.
Im Mitgliederbereich der GEMA hab ich dann weitergeschaut und entdeckte einen Menüpunkt: „Meine Werke in AV-Produktionen“. Hört sich mächtig an, oder? Bedeutet aber einfach, dass meine Musik in Videos, Filmen, Werbespots oder Games genutzt wird. Und tadaa, da stand’s schwarz auf weiß: 7 Minuten 37 Sekunden meines Materials in einer Produktion verwurstet!
Zum ersten Mal geseh’n, was GEMA tatsächlich macht – da wurde mein Werk mal ernst genommen. Hab sogar in die Abrechnung vom 1. Oktober geschaut, und siehe da, das war nicht nur heiße Luft. Tatsächlich krieg ich was für meinen Einsatz. Premiere!
Und dann, als Krönung, heut’ beim Joggen: Die ersten 3 Kilometer in sagenhaften 8:47 Minuten pro Kilometer. Für meine Verhältnisse? Rekordverdächtig! Dieser Tag? Der macht mich stolz, erfüllt mich mit ‘ner tiefen Zufriedenheit.
Und weil ich dachte, dass das Laufen ja nicht nur so’n Schönwetterhobby ist, hab ich mir gesagt: die volle Runde, 6,5 Kilometer – heute wird alles gegeben! Na ja, die ersten 3 Kilometer waren wie gesagt flott, ich hab alles reingehauen. Danach? Kompletter Einbruch. Es fühlte sich an, als würden meine Beine in Betonblöcken stecken, und ich sah schon Sternchen vor Augen. Ehrlich, ich dachte, das war’s jetzt. Aber statt meine Frau anzurufen und zuzugeben, dass ich ein Rettungsteam brauche, hab ich mich durchgebissen. Kein Held des Alltags, mehr so’n Häufchen Elend, aber ich hab’s irgendwie heim geschafft. Quasi auf den Brustwarzen – aber daheim.
Ja, manchmal, da ist Aufgeben einfach keine Option.
Alles in allem, ein echt guter Tag!
#LiebesTagebuch #Überraschungen #SchalkesOpa #DIYMusiker #GEMA #Künstlerleben #Schalke04 #Steigerlied #JoggingLife #NeuerRekord #Durchgebissen #MusikUndRechte #Kreativprozess #TäglicherWahnsinn #KeinAufgeben
Was war das gestern für ein Tag – eine emotionale Achterbahn, wohin man auch schaut.
Der Tag begann schon wieder frustrierend. Geplant war: morgens joggen. Frische Luft, Bewegung, endlich mal wieder raus. Aber stattdessen? Regen. Strömender Regen. Also joggen gestrichen, Kamin an. In die Küche, Frühstück. Immerhin mit meiner Frau – das ist ja auch was!
Dann war wieder Spieltag. Schalke im DFB-Pokal gegen Augsburg. Meine Lust? War im Keller. Hat sich eingegraben. Aber hey, versprochen ist versprochen: Livestream auf TikTok, wie immer. Ich wollte es nicht, aber hab’s trotzdem gemacht. Später mehr dazu.
Hab ich dir eigentlich schon erzählt? Die nächsten Monate wird der Geldhahn zugedreht. DIY-Künstler sein, das bedeutet halt oft: Viel Liebe, wenig Geld. Und manchmal laufen die Ausgaben schneller als die Einnahmen – bei mir jedenfalls. Eine Entscheidung musste her.
Plan: Weniger produzieren, weniger Stadion. Das schont den Geldbeutel und – Überraschung – meinen Rücken.
Weil ich das letzte Heimspiel sausen ließ, tat ich meinem Rücken einen Gefallen. Du weißt ja, ich bringe stolze 150 kg auf die Waage. Das heißt: Meine Matratze kämpft seit Monaten vergeblich. Jetzt hat sie aufgegeben. Schlechter Schlaf, Rückenschmerzen, das volle Programm. Diese nachtragenden Matratzen! Eine neue musste also her.
Mein Geld ging lieber für Schalke drauf, eine neue Matratze war also nicht drin. Keine besonders clevere Entscheidung, aber was soll’s. Die gesparte Kohle vom nicht gefahrenen Heimspiel? Floss in eine neue Matratze. Für die, die es interessiert: eine RAVENSBERGER HR-Kaltschaummatratze, Härtegrad 4, für 329 Euro. Hier der Link: https://amzn.to/40qINpl.
Heute kam das gute Stück an. Schön eingerollt, luftdicht verpackt, und so schwer, dass ich fast den Rückwärtsgang einlegen wollte. Früher? Hätte ich das Ding zum Weitwurf-Training benutzt. Heute schwitz ich schon beim Gedanken an die Treppe. Mein Vater sagte immer: „Alt sein ist schön, alt werden ist Mist.“
Die alte Matratze hab ich ans Fenster gestellt. Soll sie mal sehen, wie das eine richtige Matratze macht. Vakuum geknackt, zugesehen, wie sich die Neue ausrollt. Emotionaler Moment. Und dann: Probeliegen. Und was passiert? Klar, erstmal tut der Rücken weh. Machst das Richtige und kriegst erstmal eine Klatsche. Die neue Stütze? Fremd für meinen Rücken wie der Gedanke an Titel für Schalke.
Aber irgendwann bin ich eingeschlafen – bis Alexa mich weckte. Pokalspiel-Zeit!
Also raus aus dem Bett. Haare gebürstet – kein Kommentar. Schalke-Kappe drauf, iPad aufgebaut, was zu trinken geschnappt, und dann live. TikTok. Fast 6000 Leute waren dabei. Nicht alle gleichzeitig, sonst wär das Sofa gekippt. Aber hey, viele für einen Dienstagabend.
Die erste Halbzeit? So spannend, dass ich ernsthaft überlegt habe, mich mit der Matratze zu unterhalten. Sie rief. Der Gedanke war verlockend, aber als Schalker hält man durch. Und tatsächlich: Die zweite Halbzeit hatte ein paar Highlights. Ein paar Aktionen, die Mut machten, die überraschten. Klar, raus sind wir. Aber was soll’s – der Erstligist gewinnt gegen den Zweitligisten. Der Zweitligist war halt mein Schalke 04.
Ein Pokalwunder hatte ich gehofft, aber nicht wirklich dran geglaubt. Jetzt können sich die Jungs voll auf den Klassenerhalt konzentrieren. Pokal? Gelaufen.
Nach dem Spiel waren noch 160 Leute im Stream. Aber der Ruf meiner Matratze war lauter. Also verabschiedet und direkt in den Tiefschlaf gefallen.
Was für ein Tag.
Oh, das Heimspiel meiner Knappen! Heute sollte mein Platz in der Veltins-Arena sein. Trotz Dauerkarte und Fiebern, trotz der Leidenschaft bis ins Mark, wurde es stattdessen das Wohnzimmer. Geld und Müdigkeit waren unüberwindbare Mauern. Das Sofa schrie: “Setz dich her, ich bin dein Tempel heute.”
Ein Hotel? Dieses Mal nicht drin. Vier Uhr morgens? Unerreichbar heute. Also sitze ich, statt zu rennen, statt zu jubeln, statt zu schreien, Vor dem Bildschirm in Schleswig-Holstein, versuche, die Enttäuschung zu teilen.
Mit Tapferkeit und einem Schalk im Nacken, geh’ ich live auf TikTok, lass die Zuschauer mit mir fiebern und leiden. Helden im Homeoffice – unser Büro ist der Fanblock, das Stadion das Glasfaser. Denn manchmal erfordert es Mut, nicht vor Ort zu sein, den Ball aus der Ferne rollen zu sehen, das Herz schwer wie Stein.
Ein Schal um den Hals, frisch gesprudeltes Schwip-Schwap in der Hand. Mitten im Wohnzimmer, mein kleines Fan-Land. Der Nachbar nebenan klopft gegen die Wand, weil ich mit den Füßen wippe. Doch was blieb mir übrig? Für mich selbst sorgen, so stand es heute an,. Denn manchmal braucht auch ein Kämpfer eine Pause, damit er wieder kämpfen kann.
Das Spiel? Ein Wechselbad der Gefühle, ein tragisches Schauspiel voller Dramatik, das uns auf eine emotionale Achterbahn schickte. Unter unserem neuen Trainer Kees van Wonderen verloren wir auch dieses zweite Spiel in der 2. Bundesliga – ein Kampf, der uns alles abverlangte, doch das Glück blieb uns fern.
Fürth legte früh vor: Roberto Massimo traf in der 23. Minute, gefolgt von Damian Michalski in der 27. Minute. Wir kämpften uns zurück – Max Grüger verkürzte in der 32. Minute. Doch Massimo stellte in der 39. Minute die Zwei-Tore-Führung wieder her. Gelb-Rot für Felipe Sanchez kurz nach der Halbzeit machte es nicht leichter. Noel Futkeu erhöhte auf 4:1, doch wir ließen uns nicht beirren. Paul Seguin und Taylan Bulut erzielten in der 78. und 90.+2 Minute noch zwei Tore – Ein Zeichen dafür, dass wir uns nie aufgeben. Doch der Endstand von 3:4 blieb, und wir gingen als Verlierer vom Platz, aber nicht ohne Stolz auf unseren Kampfgeist. Wir haben bis zur letzten Minute gekämpft, haben uns trotz Unterzahl nicht ergeben, und die Fans, ob im Stadion oder vor den Bildschirmen haben uns getragen. Dieser Zusammenhalt ist unser wahrer Sieg.
Und jetzt geht der Blick nach vorn, zum Dienstag, wenn der DFB-Pokal wartet.
Denn die Knappen werden wieder kämpfen. Und ich? Ich werde im Wohnzimmer sitzen und erneut live auf TikTok gehen, wenn der Schlachtgesang ertönt, wenn wir fiebern, schreien, jubeln oder weinen. Denn das ist Schalke, das ist Leidenschaft.
Die Resonanz im Stream? Überwältigend. Über 40 Leute teilten meine Reaktionen, Freude und Enttäuschung, gemeinsam erlebt. Der unerschütterliche Glaube an Schalke. Es sind die Menschen, die uns verbinden, die Leidenschaft, die uns vernetzt.
Gemeinsam in der Niederlage stehen, das tut weh. Doch es macht uns stärker, lässt uns zusammenhalten. Und so schließe ich diesen Tag ab, mit Enttäuschung, ja, aber auch Hoffnung. Schalke mag verloren haben, doch die Reise geht weiter, die Kämpfe hören nie auf.
Weder auf dem Platz noch in unseren Herzen.
#schalkesopa #schalke04 #heimspiel #forzanordkurve
Puh, was für ein Marathon! Zehn Stunden, die sich anfühlten wie ein ganzes Jahr, voller Frust und kleinen Erfolgen, voller Koffein und Motivationstiefs. Ein Herzschlag, der schneller wurde, ein Gedanke, der immer wieder entglitt. Aber jetzt, jetzt ist es endlich da: Mein Promo-Video für mein Buch, das Hörbuch und das Album der Zeitgeistrebellen – live auf YouTube!
Hier der Link, falls jemand es anschauen möchte: https://youtu.be/gNcB1PsAJ38
Ich bin kein Profi, wenn’s um KI-Tools geht – ehrlich gesagt, ich war mehr der Krieger in einem unbekannten Land, ein Pixelpirat ohne Karte. Bewaffnet mit Midjourney, einer Prise Luma Dream Machine und einem guten Schluck Optimismus. Da stehe ich, der Wind der Herausforderung bläst mir immer wieder ins Gesicht, und Canva wurde mein Schlachtfeld. Stunde um Stunde verfloss die Zeit, und ich kämpfte Frame für Frame, fummelte an den Puzzleteilen herum – wie ein Ritter in glänzender Rüstung, der nicht mit dem Schwert, sondern mit der Maus kämpfte, um das Drachenmonster ‘Videobearbeitung’ zu bezwingen. Kein Spaziergang – es war ein Tanz auf brüchigem Eis, jeder Schritt ein Balanceakt, jeder Moment ein Ringen um den nächsten Takt.
Zehn Stunden! Ein Mini-Marathon – nicht für die Muskeln, sondern für die Nerven. Ein Rennen mit der Kreativität, gegen die Frustration, gegen die Uhr und gegen meine eigene Ungeduld. Und jedes Mal, wenn ich dachte, ich hätte genug, kam ein neuer Funken, eine neue Idee, die mich weitertrieb. Jeder Klick, jeder Farbton, der passte, jede Szene, die plötzlich perfekt saß – es war wie Magie, die langsam Form annahm. Und jetzt? Jetzt ist es endlich online.
Bin ich stolz? Und wie! Nicht, weil es perfekt ist – es ist nicht perfekt. Aber es ist meins. Es ist der Kampf, das Blut, der Schweiß, die Tränen, die das Video geformt haben. Es ist mein Herzschlag in jeder Sekunde, meine Seele in jedem Frame. Ich hoffe, ihr seht das, all die winzigen Entscheidungen, die investierte Zeit, die Vision, die endlich Wirklichkeit wurde.
KI-Tools? Ein großes Abenteuer, ein wilder Ritt. Ich bin nicht der Typ, der elegant durch Midjourney segelt oder Luma Dream Machine wie einen Zauberstab schwingt. Nein, ich bin der Typ, der Tutorials schaut, der flucht, der probiert und scheitert, bis es klappt. Genau deshalb bedeutet mir dieses Video so viel – weil es echt ist. Weil es mein Weg war, mein Marathon durch all die Hindernisse hindurch.
Midjourney und Luma Dream Machine, die perfekten Aufnahmen, die Atmosphäre, die Stimmung. Canva, mein Endgegner, mein Verbündeter, mein Spielfeld. Stunde um Stunde in Kleinarbeit, ein echtes Mosaik aus Leidenschaft, das Stück für Stück wuchs, lebendig wurde. Es hat ewig gedauert, aber jetzt ist es bereit, da draußen zu sein, bereit, der Welt zu begegnen. Und ich? Ich bin gespannt auf eure Meinung, gespannt, ob ihr die Reise seht, den Schweiß, die Mühe, das Herzblut.
Hoffe, dass euch das Video genauso begeistert wie mich und dass ich hier ordentlich Feedback von euch bekomme. Lasst mich wissen, was ihr denkt! Gut oder schlecht, ich nehm alles – weil dieses Video mehr ist als nur ein Promo-Video. Es ist mein Marathon, meine kleine Heldentat, das Zeichen dafür, dass ich nicht aufgegeben habe, nicht aufgeben werde.
#schalkesopa #Promo #BuchLaunch #KIAnfänger #Zeitgeistrebellen #IndieKünstler
Heute, oh heute war mal ein echtes Abenteuer! Ein Abenteuer aus Holz und Spänen, aus Scheiten, die zu dick sind und einem Plan, der noch keine Form hatte. Das Holz kam vor ein paar Tagen, jetzt ist es schön sauber aufgestapelt, wie es sich gehört. Aber der Plan, Geld zu sparen – der hat sich schön in den Kamin gesetzt. Längere und dickere Holzscheite, dachte ich, sind ja günstiger. Aber dumm nur, dass diese klobigen Scheite gar nicht in unseren Kamin passen! Hömma, da steh ich jetzt wie der Depp vom Dienst mit all dem Holz, das erstmal selbst zurechtgeschnitten werden muss.
Doch die Not, sie macht erfinderisch, nicht wahr? Heute habe ich also zugeschlagen – ein elektrischer Holzspalter musste her! So ein “Monstrum” von einem Gerät, der Scheppach Holzspalter HL760L, direkt bei Amazon gefunden für schlanke 269,99 €. Ein Schnäppchen, locker 100 € billiger als bei Otto. Tja, wenn schon sparen, dann richtig! Falls den jemand von euch auch braucht und mir eine kleine Provision gönnt, hier mein Link: https://amzn.to/3Ageo2f
Und so sitze ich hier und stelle mir schon die Szene vor: Nächste Woche wird das gute Stück geliefert, und dann, dann geht’s zur Sache! Ich plane, das Biest live auf TikTok aufzubauen – soll ja angeblich über eine Stunde dauern. Und ich wette, es wird nicht ganz ohne Fluchen und Schweiß abgehen. Aber genau das macht es doch spannend, oder? Danach werde ich mich ans erste Holzstück wagen und dem widerspenstigen Stapel zeigen, wer hier das Sagen hat! Vielleicht ist ja der ein oder andere Zuschauer dabei, der mir mit ein paar Geschenken hilft, die Kosten wieder reinzuholen. Bin gespannt, ob dieser Holzspalter so stark ist, wie er aussieht – wie ein echter Muskelprotz unter den Maschinen.
Bis dahin, ja bis dahin stapelt das Holz draußen, als wollte es mich herausfordern. Ich höre es förmlich rufen: “Na, hast du den Mut? Komm doch, versuch’s!” Und ich? Ich freu mich drauf. Freu mich auf die erste Runde „Holz hacken live“, wo ich das Biest in Betrieb nehme und mich dem Holz in epischer Schlacht stelle. Eine Show wird es allemal, egal ob ich gewinne oder verliere – Hauptsache, wir haben was zu lachen. Und wer weiß, vielleicht wird der Holzspalter ja mein neuer bester Freund, vielleicht auch mein Erzfeind. Eines ist sicher: Das wird ‘ne Show!
Der Wind wird wehen, die Späne werden fliegen, und ich werde da stehen, mitten im Garten, die Kamera läuft. Ein Mann und sein Holzspalter gegen einen Stapel dickköpfiger Holzscheite – das ist nicht nur „Holz hacken“, das ist ein Statement. Das ist, wie der alte Ritter gegen den Drachen antritt, der Drache in diesem Fall aus Eiche, Buche oder was auch immer das ist, was da vor mir liegt. Und ich? Ich bin der Ritter, der mit Schraubenschlüsseln und einem Holzspalter statt Schwert in die Schlacht zieht. Das wird knallen, das wird scheppern, das wird episch!
Also, liebes Tagebuch, nächste Woche geht es los, die Bühne ist bereitet, und das Abenteuer ruft. Bis dahin bleibt das Holz mein stiller Widersacher, aufgeschichtet, wartend. Aber ich komme. Und ich komme mit Verstärkung!
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Heute endlich meine eigene Version von ‘Driving Home for Christmas’ so eingesungen, dass ich zufrieden bin. Es war ein langer Weg – gestern hatte ich schon eine finale Aufnahme fertig, die ich einigen treuen Fans zum Probehören gegeben habe. Sie fanden es gut, und das hat mich natürlich gefreut. Aber irgendwie fehlte für mich das gewisse Etwas. Also hieß es noch einmal ran ans Arrangement und an die Details, die alles zum Klingen bringen. Und als dann die richtige Stimmung getroffen war, habe ich mich erneut ans Mikro gewagt, auch wenn ich mich erst gefragt habe, ob ich noch mehr rausholen kann.
Im Heimstudio ist es allerdings eine andere Welt. Hier arbeite ich mit dem, was ich habe, und manchmal denke ich darüber nach, wie viel feiner der Sound in einem großen Studio wäre. Doch ich bin DIY-Künstler, und das bedeutet, dass ich selbst für die Musik kämpfe, dass ich mit Herz und Leidenschaft jeden Song alleine forme und dabei auf den Moment vertraue. Klar, größere Produktionen müssen warten, aber das ist in Ordnung. Die Reise geht weiter – und vielleicht ist es genau diese Hingabe, die mich weitermacht.
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Heute war einfach Wahnsinn! Ab 18 Uhr ging ich live – TikTok, meine große Bühne, direkt aus dem Wohnzimmer. Die Resonanz? Un-fass-bar! Fast wie ein tosender Applaus, fünf Stunden lang hab ich gesungen, die Songs gespielt, die mir am Herzen liegen. Über 40 Leute sind die ganze Zeit geblieben – 40 Leute, die nicht weggeklickt haben, keine Sekunde! Sie sind dabei geblieben, haben gefühlt, haben mitgemacht.
Das Gefühl, das mir dieses direkte Feedback gibt, ist kaum zu beschreiben – es macht mich glücklich, wirklich, so richtig glücklich und stolz auf das, was wir da zusammen schaffen. Fast wie ein echtes Konzert, nur eben nicht in einer großen Halle, nicht unter Scheinwerfern, sondern direkt vor meiner Kamera. Und mit euch, die ihr euch die Zeit nehmt, mir zuzuhören, dabei zu sein, mir ein „Mach weiter so!“ in die Kommentare haut.
Jedes Lied, das ich singe, jedes Wort, das ich sage, ist irgendwie für euch. Und mit jedem Kommentar, jedem „Weiter so, SchalkesOpa!“, fühlt es sich echt an – als stünde ich auf einer richtigen Bühne, als wäre der Bildschirm nur eine winzige Hürde, als wäre ich wirklich bei euch.
Ohne euch? Wäre das alles nicht dasselbe. Ohne euch wäre da nur ich, eine Stimme im leeren Raum, eine Melodie, die ins Nichts schwebt. Aber ihr seid da, ihr tragt mich, ihr unterstützt mich – und das bedeutet mir mehr, als Worte ausdrücken können. Ihr seid die besten!
Und an alle, die mich noch nicht kennen, die vielleicht das nächste Mal reinschauen wollen: Kommt vorbei! TikTok, @schalkesopa. Werdet Teil von etwas Besonderem – lasst uns die Musik gemeinsam feiern. Lasst uns zusammen lachen, fühlen, singen. Ich freu mich jetzt schon aufs nächste Mal. Das wird wieder eine Show, und ihr seid alle eingeladen!
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Heute war ein Tag, an dem ich mal wieder so richtig Künstler sein durfte. Von früh bis spät habe ich das gemacht, was ich liebe: Musik! Endlich konnte ich den Song „Schalke 04 – Zusammen in Ewigkeit“ fertigstellen, ein Track, der mir sehr am Herzen liegt und der einfach das Gefühl für unseren Verein und die Gemeinschaft widerspiegelt.
Der Tag wurde dann noch besser, als ich spontan ein TikTok-Live gestartet habe. Über drei Stunden habe ich mit euch verbracht! Zu Beginn habe ich den neuen Song live abgemischt – ja, alles direkt vor euren Augen und Ohren. Danach habe ich gut zwei Stunden lang viele meiner eigenen Songs performt und es war einfach großartig. Die Energie war fantastisch, und ich habe es geliebt, mit euch zu interagieren, eure Kommentare zu lesen und diese Verbindung zu spüren.
Es sind genau diese Tage, an denen ich weiß, warum ich das alles mache. Musik ist mein Leben, und eure Unterstützung macht alles noch schöner.
Was denkt ihr über „Schalke 04 – Zusammen in Ewigkeit“? Freue mich auf euer Feedback!
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Ich bin gerade erst mit meiner Homepage-Arbeit für heute fertig. Den ganzen Tag saß ich daran und hab mich endlich mal richtig reingehängt, nachdem über drei Jahre fast nichts daran gemacht wurde. Es ist echt unglaublich, wie viel Arbeit sich da angesammelt hat, aber gleichzeitig macht es mir auch richtig Spaß, die Seite wieder zum Leben zu erwecken.
Es fühlt sich fast so an, als würde ich was komplett Neues aufbauen. Die ganzen Ideen, die ich im Kopf habe, endlich in die Tat umzusetzen, motiviert mich richtig. Klar, ich bin noch lange nicht fertig, aber das, was jetzt schon steht, gefällt mir total und gibt mir echt Schwung weiterzumachen.
Ich bin super gespannt auf das Feedback, das ich von euch bekomme, weil einige von euch ja regelmäßig mit mir kommunizieren. Ihr wisst gar nicht, wie wichtig mir das ist und wie sehr mich das motiviert. Es wird sicher noch ein bisschen dauern, bis alles perfekt ist, aber ich freue mich schon total darauf, Feedback von meinen Fans zu bekommen.
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Ich bin gerade erst vom TikTok-Live runter, wo ich von 18:00 bis 20:30 Uhr mit ein paar von euch gemeinsam eine großartige Zeit hatte. Wie ich ja im Newsletter angekündigt hatte, wollte ich endlich mal wieder live gehen, und es war so schön, ein paar bekannte Gesichter zu sehen – vor allem die treuen Fans, die sonst auch immer dabei sind.
In den letzten drei Monaten habe ich das wirklich schleifen lassen und das hat sich heute leider auch gezeigt. Es waren nicht so viele Zuschauer da wie früher, aber das war auch zu erwarten. Aber ich muss zugeben, es hat mir unglaublich gefehlt! Das gemeinsame Singen, der Austausch mit euch und einfach die gute Zeit zusammen – das ist genau das, was mir gefehlt hat. Einige von euch haben sogar gesagt, dass ihr mich vermisst habt, und das hat mich echt berührt. 💙
Ich werde jetzt definitiv wieder regelmäßiger live gehen und das Ganze nicht mehr so schleifen lassen. Es tut einfach gut, mit euch in Kontakt zu sein, zu singen, zu lachen und einfach wieder voll da zu sein.
Danke an alle, die heute dabei waren – ihr seid großartig! 💙 An alle, die mich vermisst haben: Ich bin wieder da!
Bis ganz bald beim nächsten Live!
#schalkesopa #TikTokLive #MusikerLeben #BackOnTrack #deutschpop #Fans #s04
Heute habe ich meinen neuesten Newsletter verschickt und wollte ein paar Gedanken dazu mit euch teilen. Der Oktober hat uns ja schon fest im Griff, und während die Tage kürzer werden und die Abende länger, habe ich viel über die letzten Monate nachgedacht. In den vergangenen Monaten war es etwas stiller, aber das bedeutet nicht, dass ich untätig war. Im Gegenteil – es hat sich einiges getan, was ich euch im Newsletter erzählt habe.
Das größte Projekt der letzten Zeit war definitiv mein Buch. Ja, ich habe einen Jugendroman geschrieben! “Max und der Traum vom Fußball” ist die Geschichte eines Jungen aus Gelsenkirchen, der alles für seinen Traum, Fußballprofi zu werden, gibt. Für mich war das ein Herzensprojekt, und es hat mich so sehr inspiriert, dass ich gleich noch ein ganzes Album dazu produziert habe. Acht Songs, die die Geschichte musikalisch erzählen und zum Leben erwecken – das musste einfach sein.
Ich habe auch darüber nachgedacht, wie wichtig ihr alle für mich seid. Eure Unterstützung und Treue geben mir immer wieder die Kraft, weiterzumachen, besonders in den Zeiten, in denen es mal etwas ruhiger wird oder ich mich hinterfrage. Ihr seid es, die mich motivieren, weiter kreativ zu sein – sei es durch Musik oder das Schreiben.
Und weil ich es nicht erwarten kann, wieder mehr mit euch zu teilen, werde ich meine Live-Auftritte auf TikTok wieder intensivieren. Am 11. Oktober um 18 Uhr bin ich das nächste Mal live, und ich hoffe, ihr seid dabei. 🎶
Außerdem habe ich noch was Spannendes im Petto: Ein neuer Mitgliederbereich auf meiner Homepage, wo ihr direkt per SMS benachrichtigt werdet, wenn ich live gehe, und Zugang zu exklusivem Content bekommt. Das wird richtig cool, und ich freue mich schon, wenn es noch diesen Monat an den Start geht!
Die Vorfreude ist riesig – und ja, ich bin auch schon wieder am Schreiben. Es wird eine Weihnachts-EP geben, vielleicht sogar ein ganzes Weihnachtsalbum. Die Inspiration sprudelt, und ich kann es kaum erwarten, euch das zu zeigen.
#schalkesopa #Jugendroman #NeueMusik #Tagebuch #Fans #deutschpop #WeihnachtsEP
Heute stand mal wieder das an, was jeder Freiberufler kennt und wofür man selten Begeisterungsstürme erntet: die Umsatzsteuer-Voranmeldung. Ja, der Fluch eines jeden Freiberuflers, der mich auch heute fest im Griff hatte. Stundenlanges Sichten von Belegen und das Ausfüllen von Formularen – aber hey, es gehört dazu!
Doch es gab auch Lichtblicke: Ich habe wieder intensiv an meiner Homepage gearbeitet, die ich ja seit gut zwei Wochen von Grund auf überarbeite. Ich will, dass sie nicht nur besser aussieht, sondern auch übersichtlicher und benutzerfreundlicher für euch wird. Es macht wirklich Spaß zu sehen, wie sich langsam alles zusammenfügt, und ich freue mich schon darauf, euch bald das fertige Ergebnis zu präsentieren!
Zwischen Steuerkram und Webdesign merkt man dann doch, dass die Tage viel zu schnell verfliegen, aber es fühlt sich gut an, dass die Dinge vorankommen – auch wenn es manchmal mühsam ist.
Also, weiter geht’s! Ich halte euch auf dem Laufenden, was die Homepage betrifft. Danke, dass ihr so geduldig seid!
#schalkesopa #FreiberuflerLeben #Umsatzsteuer #HomepageUpdate #Webdesign #deutschpop #MusikerAlltag
Heute habe ich eine großartige Nachricht bekommen, die mich wirklich begeistert: Mein Hörbuch „Max und der Traum vom Fußball“ hat den Qualitätscheck bestanden!
Es ist immer ein tolles Gefühl, wenn man so viel Arbeit in etwas steckt und dann die Bestätigung erhält, dass alles den hohen Standards entspricht. Jetzt ist es offiziell – in den nächsten Tagen oder Wochen wird mein Hörbuch bei vielen Anbietern verfügbar sein. Und ich meine wirklich vielen!
Hier wird „Max und der Traum vom Fußball“ überall zu finden sein (oder bald erscheinen, falls es noch nicht verfügbar ist): Axiell, Baker & Taylor, Bibliotheca, Follett, hoopla, MLOL, Odilo, Overdrive, Ulverscroft, Wheelers, 24symbols, Anyplay, Apple, Audible, Amazon, Audiobooks.com, AudiobooksNow, Beek, Bokus Play, Bookmate, Books-A-Million, Chirp, Cliq, Downpour, Everand (Scribd), Google Play, Instaread, Kobo, Walmart, Libro.FM, Milkbox, My Audiobook Library, Nextory, NOOK Audiobooks, Radish, Spotify, Storytel, TuneIn, Ubook, 3Leaf Group – und natürlich auch hier auf meiner Homepage!
Es ist einfach überwältigend, wo man das überall hören kann. Dass „Max und der Traum vom Fußball“ auf so vielen Plattformen erscheint, hätte ich mir nie träumen lassen, als ich angefangen habe, daran zu arbeiten. Jetzt kann ich es kaum erwarten, dass ihr es endlich hören könnt.
Danke an alle, die mich auf dieser Reise unterstützt haben! Eure Treue und euer Support haben mich immer weiter motiviert, auch wenn es manchmal schwierig war. Ihr seid der Grund, warum ich das mache.
Also, haltet die Augen offen – bald gibt es „Max und der Traum vom Fußball“ überall zu hören!
Falls du so lange nicht warten willst, hier, auf meiner Homepage, gibt es das ja auch schon seit Tagen.
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Heute war wieder einer dieser besonderen Tage, an denen es zurück nach Gelsenkirchen ging – und das natürlich nicht ohne Grund: Schalke spielte gegen Hertha BSC! Meine Frau und ich sind mittags um 12 Uhr losgefahren, wie immer mit unserem Hyundai Ioniq 5. Da wir ja elektrisch unterwegs sind, dauert die Fahrt inklusive Laden immer gut fünf Stunden. Unser Lade-Stopp war in Bösendorf, direkt am Autohof, wenn man bei der Autobahnabfahrt Senden nach rechts fährt. Danach ging es weiter nach Recklinghausen zum Plaza Inn.
Da wir aber viel zu früh dran waren und ich keinen Parkplatz in der Nähe des Hotels bekommen habe, habe ich kurzerhand beschlossen, meine Buchung bei Booking.com zu stornieren. Zum Glück gab es ja eine Stornierungsmöglichkeit. Also sind wir direkt zur Veltins-Arena weitergefahren.
Vor dem Spiel war es wieder super, einige von euch zu treffen. Fotos und Videos wurden gemacht, Autogrammkarten verteilt – es ist immer ein tolles Gefühl, mit euch diese Momente zu teilen. Dann kam das Spiel, und naja, 2:2 war das Endergebnis. Um ehrlich zu sein, ich hatte gehofft, dass mehr drin wäre. Ein bisschen Enttäuschung blieb also schon hängen.
Nach dem Spiel ging es für uns dann sofort wieder zurück nach Schleswig-Holstein, da ich ja das Hotel storniert hatte. Um 3:15 Uhr waren wir wieder zu Hause. Ein langer Tag, aber es war trotzdem schön, wieder in der Arena zu sein und Zeit mit euch zu verbringen.
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Heute war ein ganz besonderer Tag – ich durfte beim Essen Light Festival auftreten! Dieses Festival ist einfach etwas Einzigartiges: Von spektakulären Lichtshows über Video-Mappings bis hin zu beeindruckenden Installationen ist alles dabei. Die ganze Innenstadt von Essen erstrahlte in einem magischen Glanz, und ich hatte die Ehre, Teil dieser besonderen Veranstaltung zu sein.
Schon als ich auf dem Kennedyplatz ankam, wurde ich von der Projektion „Big Picture“ empfangen. Der Berliner Künstler Daniel Margraf hat den Platz in ein riesiges Kunstwerk verwandelt, und die Menschen wurden selbst ein Teil davon. Die Stimmung war einfach unglaublich – überall leuchteten Farben und Muster, und es herrschte eine fantastische Atmosphäre.
Mein Auftritt war ein ganz besonderes Erlebnis. Vor so einer traumhaften Kulisse zu singen, während überall um mich herum die Lichter erstrahlten, hat mir das Gefühl gegeben, eins mit dem Publikum und der Kunst zu sein. Viele von euch waren da, haben mitgesungen und mich unterstützt – das war einfach der Wahnsinn!
Wenn du das noch nie erlebt hast, kann ich dir nur empfehlen, dir das Essen Light Festival nicht entgehen zu lassen. Es läuft noch bis zum 13. Oktober, also schnapp dir deine Freunde und lass dich von den Lichtern verzaubern. Es lohnt sich wirklich!
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Heute habe ich eine Entscheidung getroffen, die ich schon eine Weile überlege: Meine “Über mich”-Seite wird jetzt zum „Tagebuch“. Warum? Ich möchte, dass du noch näher an meinem Leben teilhaben kannst – nicht nur an den großen Momenten wie neuen Musikprojekten oder Auftritten, sondern auch an den ganz alltäglichen Dingen, die dazu gehören.
Als unabhängiger Künstler ist mein Alltag oft eine Mischung aus kreativen Höhenflügen und ganz normalen Dingen wie Arztbesuchen, Steuerangelegenheiten oder einfach viel Kaffee trinken. Und genau das will ich mit dir teilen – die großen Erfolge genauso wie die kleinen alltäglichen Herausforderungen. Das alles gehört zu meinem Leben, und es fühlt sich richtig an, es offen und ehrlich mit dir zu teilen.
In diesem „Tagebuch“ werde ich regelmäßig schreiben und dir Einblicke geben, wie mein Leben wirklich ist. Mal chaotisch, manchmal stressig, aber immer authentisch. Ich freue mich, dass du dabei bist und mich auf dieser Reise begleitest!
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