Moin lieber Fan, diese Ausgabe ist gefĂŒllt mit spannenden Updates, emotionalen Einblicken und einer großen Bitte an dich. Von der Premiere meines neuen Musik-Videos „Zusammen“ bis hin zu persönlichen Herausforderungen, die mich aktuell begleiten. Es gibt viel zu erzĂ€hlen, und ich möchte dich auf meiner Reise mitnehmen. Deine UnterstĂŒtzung bedeutet mir in dieser Zeit mehr denn je.
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es ist wieder so weit – der neueste SchalkesOpa-Newsletter ist da! 🎉

Auch wenn mir gerade nicht so richtig zum Feiern ist, gibt es trotzdem einige aufregende Neuigkeiten.

Also, eins nach dem anderen und möge die Übung gelingen...

 

Heute Abend um 18 Uhr startete endlich das Musik-Video zu „Zusammen“ auf YouTube. Es wurde auch an verschiedene Video-Portale geschickt, darunter:

  • Apple Music
  • Amazon Music
  • Tidal
  • Vevo
  • YouTube
  • DistroVid

 

Infos zum Video:

 

Die Idee:
Wie du vielleicht noch weißt, hatte ich den Song ursprĂŒnglich fĂŒr die „Zeitgeistrebellen“ geschrieben, wo er unter dem Titel „Zusammenwachsen“ erschienen ist. Nun ist es manchmal so, dass auch ich mich in einen meiner Songs verliebe. Das war eine LĂŒge, ich liebe alle meine Songs – mit nur zwei Ausnahmen, bei denen ich auf meinen Produzenten gehört habe, und die sind ja so auch irgendwie toll. „Zusammenwachsen“ finde ich einfach wirklich großartig. Deshalb habe ich mich entschieden, den Song noch einmal selbst herauszubringen. Er wurde ĂŒberarbeitet, neu aufgenommen und echte Musiker haben ihn auf Video gespielt.

Da ich sowohl der Komponist als auch der Texter des Songs bin und viele Video-Portale keine Videos von Cover-Songs zulassen, ist meine Veröffentlichung kein Cover, sondern eine Neuerscheinung. Deshalb auch der andere Titel „Zusammen“.

KĂŒnstliche Intelligenz:
Wenn du dir das Video anschaust (was du unbedingt machen solltest!), wirst du feststellen, dass darin keine echten Musiker vorkommen, weder welche, die meinen Song tatsĂ€chlich spielen, noch welche aus Stock-Videos. Grund hierfĂŒr ist, dass ich als DIY-KĂŒnstler stĂ€ndig versuche, kostengĂŒnstig Dinge selbst hinzubekommen und die QualitĂ€t dabei hoffentlich immer besser wird. Ich möchte dir und allen meinen Fans ja wirklich etwas bieten.

Deshalb wird fĂŒr mich KI (KĂŒnstliche Intelligenz) immer wichtiger. Ich gehöre zu den Menschen, die das nicht alles verteufeln. Nein, ich bin tatsĂ€chlich ĂŒberzeugt, dass KI einen KĂŒnstler niemals ersetzen wird, aber sie macht einem das Leben doch einfacher. Damit kann auch ich Dinge machen, die derzeit sonst ĂŒberhaupt nicht finanzierbar wĂ€ren. Es ist nĂ€mlich sauschwer (verzeih mir diese rĂŒde Ausdrucksweise) als DIY-KĂŒnstler finanziell klarzukommen. Es ist einfach so.

KI im Video:
Dieses Video ist ein weiteres, das von A bis Z ausschließlich mit KĂŒnstlicher Intelligenz erstellt wurde (das Visuelle). Nichts, was du siehst, ist real – weder die Orte noch die Menschen oder Handlungen. Schon allein deshalb möchte ich unter dem Video auf YouTube deinen Kommentar haben. Ehrlich und unverblĂŒmt, wie du bist. Sag mir deine Meinung, dein Feedback ist mega wichtig fĂŒr mich. Zum Video kommst du, wenn du auf das Bild klickst.

YouTube Thumbnail zum Musik-Video fĂŒr den Song "Zusammen"

In der Vielzahl der Thumbnails, das sind die kleinen Bildchen bei YouTube, muss man auffallen, um geklickt zu werden – es sei denn, man hat so hammermĂ€ĂŸige Fans wie ich, die meine Songs und Videos auch mit ganz vielen Freunden teilen. Das Klicken erhöht die Reichweite, und da ich fĂŒr jeden Stream bezahlt werde, zĂ€hlt wirklich jeder Einzelne.

Ich finde, das Thumbnail ist schön geworden. Ich habe noch zwei andere Versionen und plane, alle drei bei YouTube zu verwenden. Leider habe ich noch nicht herausgefunden, wie das geht, aber das werde ich auch noch lernen.

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So, das war nun doch etwas mehr zum Video. Ich hoffe, du fandest es unterhaltsam und bist noch nicht eingeschlafen. Jetzt geht's zum nÀchsten Punkt.

Was ist geschehen:
FĂŒr mich war und ist so etwas eine Katastrophe und ich bin nicht wirklich gut darin, mit Katastrophen direkt umzugehen, aber dazu spĂ€ter mehr. Lass mich dir erklĂ€ren, warum ich entschieden habe, das Konzert abzusagen, auch wenn das negative Auswirkungen hatte und auch ich darunter litt.

Vorweg sei gesagt, dass ich diese Entscheidung getroffen habe, nicht das Konkurenz in Gelsenkirchen, wo das Treffen/Konzert stattfinden sollte. DafĂŒr hatte ich meine GrĂŒnde, fĂŒr mich zu gute GrĂŒnde, um das Konzert stattfinden zu lassen. Nein, ich behalte die nicht fĂŒr mich, sondern werde sie mit dir teilen, damit du verstehst, wie ich funktioniere und warum ich nicht anders handeln konnte.

Die Situation:
Drei Tage vor dem Konzert schrieb ich Dennis, den DJ vom Konkurenz und meinen Ansprechpartner, um ihm die Anzahl der im Vorverkauf verĂ€ußerten Eintrittskarten mitzuteilen. Außerdem informierte ich ihn darĂŒber, wann ich am 23. Juni 2024 ankommen wĂŒrde, um meinen Kram aufzubauen.

Kurze Zeit spĂ€ter bekam ich dann ĂŒber WhatsApp die Nachricht, dass das ja „supi“ wĂ€re und dass man sich darauf freue, mich bald zu sehen. Im nĂ€chsten Satz wurde dann geschrieben, dass ich daran denken sollte, das Geld fĂŒr die in den Tickets enthaltenen FreigetrĂ€nke bei Betreten des Veranstaltungsortes zu bezahlen und dass ich sicherstellen solle, dass jeder Fan bei Betreten des Konkurenz eine Wertmarke fĂŒr einen 10-Euro-Mindestverzehr erwerbt, weil das ja jeder mĂŒsse.

Stopp, dachte ich, da stimmt etwas nicht. Klar, im vergangenen Jahr hatten wir keinen Eintritt genommen, dafĂŒr einen Mindestverzehr von 10 Euro, aber diesmal hatten wir doch etwas ganz anderes ausgemacht. Es ist nĂ€mlich so, dass der Inhaber des Konkurenz vergessen hatte, mich im letzten Jahr an den UmsĂ€tzen zu beteiligen, was fĂŒr mich nur Verluste bedeutete, da ich Reisekosten und andere Ausgaben hatte.

Als dann in diesem Jahr Dennis mich anschieb und fragte, ob wir das nicht wiederholen wollten, musste ich ihm leider mitteilen, dass ich generell wohl interessiert sei, aber es nicht wieder so machen kann, dass ich nur Ausgaben habe. Mein Vorschlag war, diesmal einen Eintritt von 15 Euro zu nehmen.

Da auch der Gastwirt verdienen muss, fĂŒhrte ich weiter aus, dass in jeder Eintrittskarte ein FreigetrĂ€nk enthalten sei, was einen Mindestverzehr von ca. 3 Euro fĂŒr den Gastwirt bedeutete, zusĂ€tzlich zu den weiteren verkauften GetrĂ€nken. Die meisten Besucher wĂŒrden erfahrungsgemĂ€ĂŸ mehr als nur ein GetrĂ€nk konsumieren.

Zur Erinnerung: Im vergangenen Jahr ging der Mindestverzehr plus die zusĂ€tzlich verkauften GetrĂ€nke vollstĂ€ndig an den Gastwirt, der vergessen hatte, mich daran zu beteiligen. Diesmal sollte es anders laufen und nach RĂŒcksprache teilte mir Dennis mit, dass man damit einverstanden sei. Daraufhin sagte ich zu und vereinbarte den Termin fĂŒr das Konzert 2024.

Werbung und Kommunikation:
Die Werbung lief ĂŒber drei Monate, unter anderem auf Spotify, Bands in Town und Eventbrite. Überall hieß es 15 Euro Eintritt mit einem FreigetrĂ€nk. FĂŒr Mitglieder des SchalkeOpa Fan-Clubs nur 10 Euro, inkl. FreigetrĂ€nk, als Dank fĂŒr ihre dauerhafte UnterstĂŒtzung.

Die Konflikte:
Ich teilte Dennis also mit, dass wir etwas anderes besprochen hatten und dass es keinen Sinn mache, eine Eintrittskarte mit einem FreigetrĂ€nk zu verkaufen und dann an der TĂŒr zusĂ€tzlich 10 Euro zu verlangen. Es folgte ein Hin und Her, und ich sagte, dass ich absagen mĂŒsse, weil ich lange etwas anderes öffentlich kommuniziert hatte.

Dennis meinte, er wĂŒrde das besprechen und sich dann wieder bei mir melden, was er nach etwa zwei Stunden auch tat. Er teilte mir mit, dass man ausnahmsweise auf den 10-Euro-Mindestverzehr verzichten wĂŒrde. Das freute mich sehr, doch dann wurde mir mitgeteilt, dass keine Personen unter 16 Jahren in Begleitung eines Erziehungsberechtigten und unter 18 Jahren ohne eine solche Begleitung die RĂ€umlichkeiten betreten dĂŒrften.

Zur Erinnerung: Auch im letzten Jahr waren beim Fan-Treffen/Konzert Personen anwesend, die damals erst 14 Jahre alt waren. Dieselben Personen, jetzt ein Jahr Ă€lter, hatten auch Karten gekauft und andere wollten mit ihren Kindern kommen. Ich erinnerte Dennis daran, dass ich den Termin fĂŒr Sonntag von 14 bis 19 Uhr vereinbart hatte, damit auch meine minderjĂ€hrigen Fans teilnehmen können.

Ich erklĂ€rte Dennis, dass laut dem Jugendschutzgesetz (JuSchG) Personen unter 18 Jahren, einschließlich Personen unter 16 Jahren, eine GaststĂ€tte betreten dĂŒrfen, wenn sie zwischen 5 Uhr morgens und 23 Uhr abends sind, unter bestimmten Bedingungen:

§ 4 Aufenthalt in GaststÀtten und Beherbergungsbetrieben
Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren ist der Aufenthalt in GaststÀtten nur gestattet, wenn sie in Begleitung eines Personensorgeberechtigten oder Erziehungsbeauftragten sind oder eine Mahlzeit oder ein GetrÀnk einnehmen.
Jugendlichen ab 16 Jahren ist der Aufenthalt in GaststÀtten ohne Begleitung eines Personensorgeberechtigten oder Erziehungsbeauftragten bis 24 Uhr gestattet.

Nun ging das wieder hin und her und Dennis nahm RĂŒcksprache mit seinem Chef. Letztendlich teilte er mir mit, dass keine minderjĂ€hrige Person Eintritt bekĂ€me und dass man, anders als beim letzten Mal, eine Ausweiskontrolle am Eingang vornehmen wĂŒrde.

Das war fĂŒr mich nicht akzeptabel, da viele MinderjĂ€hrige Karten gekauft hatten und auch andere zugesagt hatten (Eltern mit ihren Kindern). Nach RĂŒcksprache mit meiner Frau und dem PrĂ€sidenten meines Fan-Clubs entschied ich, das Konzert abzusagen.

Folgen und Dank:
FĂŒr mich bedeutete das erneut Kosten, da ich technisch aufgerĂŒstet hatte, um diesmal einen besseren Sound zu liefern. NatĂŒrlich musste ich den bezahlten Eintrittspreis zurĂŒckzahlen. In meiner E-Mail an alle TicketkĂ€ufer schrieb ich, dass sie frei entscheiden können, ob sie das Geld zurĂŒckhaben, es stehen lassen oder es mir spenden möchten. Ich bedanke mich bei allen, die eine Karte erworben haben, und ganz besonders bei denen, die ihr Geld nicht zurĂŒckhaben wollten, sondern mich damit finanziell unterstĂŒtzen.

Fest steht, dass es im Konkurenz fĂŒr mich keine weitere Veranstaltung geben wird. Es steht dir natĂŒrlich frei, weiterhin dort hinzugehen – dies ist kein „Brandbrief“. Ich bin am Ende selber schuld, da ich wieder einmal nichts schriftlich fixiert hatte. KĂŒnstler, hallo?

Ich hoffe, du kannst meine Entscheidung verstehen oder zumindest akzeptieren.

Vielleicht hast du bemerkt, dass ich mich seit der Absage des Konzerts sehr rar gemacht habe. Das hat einen tiefen Grund: Mir geht es seitdem nicht gut. Als KĂŒnstler bin ich ein sehr emotionaler Mensch, und solche RĂŒckschlĂ€ge treffen mich besonders hart.

FĂŒr mich gibt es nichts GrĂ¶ĂŸeres, als vor meinen Fans live aufzutreten, im selben Raum zu sein und diese besondere Verbindung zu spĂŒren. Diese Auftritte sind fĂŒr mich wie Nahrung, die mich lange nĂ€hrt und inspiriert. Wenn ich auf der BĂŒhne stehe, spĂŒre ich eine Energie, die durch den Raum fließt, die Gesichter der Fans, die in Vorfreude leuchten, die HĂ€nde, die im Takt klatschen, und die Stimmen, die meine Texte mitsingen. Diese Momente sind wie magische Augenblicke, die mich lange tragen. Doch jetzt wurde mir diese „Nahrung“ entzogen, und das hat bei mir ein körperliches Unwohlsein ausgelöst. Es ist, als ob mir der Boden unter den FĂŒĂŸen weggezogen wurde und ich ins Leere falle.

Ich muss so etwas erst verarbeiten. In der Vergangenheit gab es bereits eine Ă€hnliche Situation, bei der mir etwas sehr Wichtiges weggenommen wurde. Damals war ich so aus der Bahn geworfen, dass ich fĂŒr zehn Monate Gabelstapler fahren ging, um mich wieder zu erden. Stell dir vor, von den Scheinwerfern und dem Applaus auf die karge RealitĂ€t eines Lagerhauses, das Brummen der Maschinen, das monotone Hin und Her – alles, um meine Gedanken zu ordnen und wieder zu mir selbst zu finden. So bin ich nun mal, und das kann ich nicht Ă€ndern.

Auch dieses Mal hat mich die Absage des Konzerts schwer getroffen und das zu einem besonders schlechten Zeitpunkt. In den letzten acht Monaten sind meine Zahlen kontinuierlich um etwa 13 Prozent pro Monat gewachsen, sowohl was Hörer als auch Einnahmen angeht. Doch der aktuelle Monat, insbesondere die letzten zehn Tage, haben mich etwa 40 Prozent meiner ĂŒblichen Zahlen gekostet. Es ist, als ob die Luft, die meine FlĂŒgel hebt, plötzlich weg wĂ€re und ich im freien Fall bin.

ZusĂ€tzlich zu den beruflichen Herausforderungen gibt es auch familiĂ€r eine Sache, die mich sehr belastet und meine volle Aufmerksamkeit braucht. Diese persönliche Angelegenheit zieht mir zusĂ€tzlich Energie und Zeit ab, die ich normalerweise in meine Musik und meine Fans investieren wĂŒrde. Stell dir vor, neben der BĂŒhne des Lebens gibt es einen weiteren Schauplatz, der meine ganze Kraft und FĂŒrsorge verlangt.

die letzten Wochen waren fĂŒr mich eine regelrechte Achterbahnfahrt der GefĂŒhle. Ich möchte mich von Herzen bei dir fĂŒr deine unerschĂŒtterliche UnterstĂŒtzung und Geduld bedanken. Deine Treue gibt mir die Kraft, diese schwierige Zeit zu ĂŒberstehen und neue Wege zu finden, meine KreativitĂ€t und Energie zurĂŒckzugewinnen.

Stell dir vor, du stehst in einem weiten, offenen Feld, umgeben von der Ruhe der Natur. Der Himmel ist klar, und die Sonne scheint warm auf dein Gesicht. Du atmest tief ein und spĂŒrst, wie die frische Luft deine Lungen fĂŒllt. Genau diese Momente der Ruhe und des Friedens brauche ich gerade, um meine Gedanken zu ordnen und neue Kraft zu schöpfen.

Es bedeutet mir unendlich viel zu wissen, dass du hinter mir stehst. Deine UnterstĂŒtzung ist wie ein Anker, der mich festhĂ€lt, wĂ€hrend ich durch stĂŒrmische Zeiten navigiere. Ich arbeite daran, meine Energie und KreativitĂ€t zurĂŒckzugewinnen, und hoffe, bald wieder voll fĂŒr dich da sein zu können.

Stell dir vor, wie ich in meinem kleinen Studio sitze, umgeben von Aufnahmetechnik. Die roten und blauen Lichter der GerĂ€te blinken leise, wĂ€hrend ich an neuen Melodien arbeite. Der Raum ist erfĂŒllt von der Magie der Musik, und ich tauche tief ein in die KlĂ€nge und Rhythmen, die mein Herz zum Schlagen bringen.

Sobald ich klarer sehe, wohin meine Reise geht, werde ich einen weiteren Newsletter herausgeben, um dich auf dem Laufenden zu halten. Es ist mir wichtig, dass du weißt, was in meinem Leben und meiner Musik passiert. Deine UnterstĂŒtzung macht alles möglich, und ich möchte dich so gut es geht daran teilhaben lassen.

Danke, dass du ein Teil meiner musikalischen Reise bist. Deine UnterstĂŒtzung gibt mir die Hoffnung und die Motivation, weiterzumachen und immer wieder aufzustehen, egal wie hart die RĂŒckschlĂ€ge auch sein mögen. Bis bald und pass gut auf dich auf.

Mit den besten GrĂŒĂŸen und musikalischen Vibes,

Robert (SchalkesOpa)

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Tune Twist Records (Robert Schmalohr)
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